Was für ein zusätzlicher Arbeits- / Zeitaufwand entsteht?
nach Einführung
Ein überschaubarer Aufwand nach Einführung und Etablierung des Konzeptes
Einmalig im Schuljahr:
erster Elternabend vor den Sommerferien für Schulneulinge: Kooperationsvereinbarung wird an alle Eltern der Schulneulinge mit kurzer Erklärung verteilt.
Neue Kollegen und Kolleginnen: Am Anfang des Schuljahres bekommen diese eine zweistündige Einführung (+FSJler*innen) und eine Klassenlehrermappe mit allen wichtigen Informationen.
FSJler*innen und alle Mitarbeiter*innen des „Ganztags“ bekommen eine Mitarbeitermappe.
An einem Elternabend im ersten Schuljahr (November) wird den Eltern der ersten Klassen das Konzept vorgestellt
Über das ganze Schuljahr
Eine konsequente wiederholte Umsetzung des Sozialkompetenztrainings (Kooperationsspiele, …) ist für alle Klassenstufen über das ganze Schuljahr notwendig!
Protokollieren von Konflikten
Ergebnisprotokoll bei Elterngesprächen
Dieser Einsatz lohnt sich für SuS
wesentlich weniger unterschwellige schwelende Konflikte, weniger "mimimi"
und somit
mehr Ruhe, Zeit und Fokussierung im Unterricht, was allen Schülern zugute kommt!
Förderung der Eigenständigkeit, Selbstverantwortung
Erlernen lösungsorientierter Gespräche
konfliktarme Pausen
...
Dieser Einsatz lohnt sich für Lehrer
je länger und intensiver Kooperation geübt wird, desto ruhiger und nervenschonender ist das Klassenklima
nach den Pausen entspannter Unterrichtsbeginn
weniger unnötige Diskussionen
motivierte, konzentrierte SuS
...
Zur Zeit brauchen wir keine Konfliktlotsen, bei Bedarf kann dieser Baustein jederzeit reaktiviert werden!
Dieser Einsatz lohnt sich für die Zusammenarbeit mit Eltern
eine Transparenz der Vorgehensweise führt zu angemesseneren Erwartungen im Gespräch, sie gibt Rechtssicherheit und bietet Raum für Entspannung, auch bei emotionaleren Themen
Ergebnisprotokolle von Gesprächen schaffen beiderseitige Verbindlichkeit
... für Eltern sowie für Lehrer*innen...